Im Alltag mit Dutzenden Schnittstellen, Importen und Reports ist die Windows-Aufgabenplanung oft zu umständlich und nicht mehr handhabbar. Das gleiche Schicksal kann das Gegenstück unter Linux, den Cron-Daemon, ereilen.
Gleichzeitig ist nicht jede Umgebung so komplex, dass eine Kubernetes-Umgebung auch nur annähernd Verbesserung darstellen würde.
Alle DMS-Reports schreiben die Logs irgendwo anders hin? Keiner weiss so recht, was alles laufen sollte und was gerade läuft? Das Monitoring ist schwierig oder so ärgerlich, dass es nicht existiert?
Mit suvi, dem Task-Supervisor von ECMind bringen Sie all die kleinen Helferlein in ein grosses Gesamtbild, können diese zentral steuern und die Konfiguration bei Bedarf in einer Quellcode-Verwaltung (z. B. Git) nachhaltig bewirtschaften.
Neu: suvu erlaubt es ab der Version 2.3.x an WebHooks Daten zu POSTen. Der Body der Nachricht wird dabei einfach an die STDIN durchgereicht. Dies gilt auch für gleichzeitig zutreffende Tasks, wenn ein Token mehrfach verwendet wird. Der Body wird dabei jeweils an den ersten Prozess übergeben, welcher in der args-Liste angegeben ist (sofern diese eine List-of-Lists ist.
Beispiel: ein Job mit diesen Einstellungen könnte eine an den WebHook https://.../run/hook/new-import-file gesendete Datei entgegennehmen und für einen Import aufbereiten können:
Dabei ist zu beachten, dass suvu einen Task immer nur in einer Instanz ausführt. Beim Senden ist also darauf zu achten, ob der Return-Wert > 0 zurückgegeben wird, also mindestens ein freier Task gefunden wurde. Ein Puffer ist also sinnvoll, wenn mehrere Aufrufe binnen kurzer Zeit im jeweiligen Szenario möglich sind.
Ich bin am Abwägen, ob suvi solch einen Puffer/eine Queue intern abbilden sollte oder ob das besser ausserhalb abgehandelt bleibt.