Was benötigen eine Organisation und deren Mitarbeitende um ein DMS wirklich zu benutzen?

So wie ich Jens verstehe, geht es ihm um Systembrüche.

Systembrüche tauchen immer mal wieder auf und manchmal kann man die einfach nicht ändern. Dennoch gibt es Maßnahmen, die ich ergreifen würde, um trotzdem ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen.

Ich würde zum Beispiel zuerst einmal die Systembrüche auflisten und analysieren und gucken, was möglich ist. Zum Beispiel bei den Fat-Clients: lassen sich hier bspw. einige Verfahren identifizieren, die häufig gebraucht werden? und dann: kann für diese ein Workaround gefunden werden? also: wo sind 80 Prozent der Probleme und wie löse ich sie? So könnten Mitarbeitende motiviert werden, trotz kleinerer Problem weiter zu arbeiten, wenn die Hauptsache möglichst gut läuft.

Wenn die Mitarbeitenden weiterhin Probleme haben, könnte man mit organisatorischen Maßnahmen helfen. Damit meine ich, transparent zu kommunizieren, dass man sich bewusst ist, dass das Problem besteht und wirklich gut gut begründen, warum es sich derzeit nicht lösen lässt und man dennoch an dem Produkt festhält. Denn natürlich sollte unbedingt vermieden werden, dass das Produkt insgesamt infrage gestellt wird.

Eventuell könnte man auch den Produkthersteller kontaktieren und versuchen, im Produkt Änderungen zu erwirken.

@jt, wie bist Du denn bisher in solchen Situationen vorgegangen?

Gruss
Daniel

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